October 21, 2025

CSRD & Pendeln: Geförderte BMM‑Maßnahmen auditfest umsetzen – mit ESRS‑Mapping (Initialförderung als Startpunkt)

Unternehmen müssen ab 2024 Pendelwege auditfest dokumentieren. Erfahren Sie, wie BMM-Maßnahmen und ESRS-Mapping dabei helfen.

Seit Januar 2024 sind Unternehmen durch die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) verpflichtet, Nachhaltigkeitsdaten präzise zu erfassen und zu dokumentieren. Besonders relevant: Die Scope-3-Emissionen aus den Pendelwegen der Mitarbeitenden. Die ESRS (European Sustainability Reporting Standards) geben dabei vor, wie diese Daten auditfest aufbereitet werden müssen.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Datenerfassung und -qualität: Schätzungen sind nicht mehr erlaubt. Unternehmen müssen valide Daten über Pendelgewohnheiten erheben, oft mit digitalen Tools.
  • Fördermöglichkeiten: Initialförderungen unterstützen Firmen beim Aufbau einer Dateninfrastruktur, der Einführung von Plattformen und der Schulung von Mitarbeitenden.
  • BMM-Maßnahmen (Betriebliches Mobilitätsmanagement): Fahrgemeinschaften, ÖPNV-Anreize, E-Bike-Leasing und Parkraummanagement helfen, Emissionen zu senken und Daten für Berichte zu liefern.
  • ESRS-Mapping: Maßnahmen wie Fahrgemeinschaften oder Homeoffice-Regelungen müssen klar den ESRS-Kategorien (z. B. ESRS E1 für Klimawandel) zugeordnet werden.

Mit Tools wie triply können Unternehmen Mobilitätsdaten effizient verwalten und die Anforderungen der CSRD erfüllen, während sie gleichzeitig Prozesse optimieren. Der Schlüssel liegt in einer präzisen Datenerfassung, klaren Zuordnungen und der Nutzung moderner Softwarelösungen.

Auditfeste BMM-Maßnahmen umsetzen

Um das Betriebliche Mobilitätsmanagement (BMM) erfolgreich unter den Anforderungen der CSRD umzusetzen, ist eine systematische und auditfähige Herangehensweise entscheidend. Die folgenden Maßnahmen sorgen nicht nur für eine wirksame Reduktion von Emissionen, sondern gewährleisten auch eine lückenlose Dokumentation, die den Audit-Anforderungen standhält. Dabei liegt der Fokus auf der Optimierung von Pendelwegen und deren überprüfbarer Erfassung.

Wichtige Maßnahmen für das Mitarbeiterpendeln

  • Fahrgemeinschaften: Sie reduzieren die Anzahl von Einzelfahrten und liefern gleichzeitig wertvolle Daten für die CSRD-Berichterstattung. Mithilfe digitaler Plattformen werden gemeinsame Fahrten, die eingesparten Kilometer sowie die CO₂-Reduktionen automatisch erfasst – inklusive Zeitstempel und Teilnehmerzahlen.
  • ÖPNV-Anreize: Maßnahmen wie Jobtickets oder Zuschüsse fördern die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Die Effektivität dieser Anreize kann anhand der ausgegebenen Tickets, der Nutzungsfrequenz und der Emissionsreduktionen nachgewiesen werden.
  • Fahrradinfrastruktur und E-Bike-Leasing: Verbesserte Abstellmöglichkeiten, Duschen und Umkleiden sowie Leasing-Angebote für E-Bikes bieten praktische Alternativen zum Auto. Die Nutzung dieser Angebote wird durch Statistiken und Wartungsprotokolle dokumentiert.
  • Parkraummanagement: Durch reduzierte oder kostenpflichtige Parkplätze sowie priorisierte Stellflächen für Fahrgemeinschaften kann das Pendelverhalten gezielt beeinflusst werden. Belegungsdaten und Mitarbeiterbefragungen liefern die Grundlage für eine effektive Auswertung.

Sorgfältige und compliance-konforme Dokumentation

Eine präzise und nachvollziehbare Dokumentation ist essenziell, um die Wirkung der umgesetzten Maßnahmen zu belegen und die Audit-Anforderungen der CSRD zu erfüllen.

  • Mitarbeiterbefragungen: Diese sollten methodisch fundiert und regelmäßig durchgeführt werden. Dabei müssen Befragungszeitraum, Stichprobengröße und Methodik klar dokumentiert sein, um eine belastbare Datenbasis zu schaffen.
  • BMM-Richtlinien: Alle Richtlinien sollten schriftlich festgehalten, versioniert und mit klar definierten Gültigkeitszeiträumen versehen sein. Eine Änderungshistorie ermöglicht es, den zeitlichen Zusammenhang zwischen Maßnahmen und Emissionsreduktionen nachzuvollziehen.
  • Infrastrukturdaten: Investitionen, verfügbare Parkplätze und Nutzungsstatistiken sollten kontinuierlich erfasst werden. Diese Daten helfen nicht nur bei der Bewertung des Return on Investment, sondern auch beim Nachweis der erreichten Emissionsminderungen.
  • Baseline-Messungen und Folgeerhebungen: Vor der Einführung von Maßnahmen sollten Ausgangswerte ermittelt werden. Regelmäßige Nachmessungen ermöglichen es, kausale Zusammenhänge zwischen den Maßnahmen und Verhaltensänderungen aufzuzeigen. Dabei ist es wichtig, Maßnahmen ganzheitlich zu betrachten und Synergieeffekte einzubeziehen, ohne die Zuordnung einzelner Effekte unnötig zu verkomplizieren.

Mapping BMM-Maßnahmen auf ESRS-Anforderungen

Das Zuordnen von Maßnahmen des Betrieblichen Mobilitätsmanagements (BMM) zu den Anforderungen der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ist entscheidend für eine verlässliche und auditfähige Berichterstattung im Rahmen der CSRD. Ohne eine klare Verbindung zwischen den umgesetzten Mobilitätsmaßnahmen und den entsprechenden ESRS-Kategorien können Lücken entstehen, die bei Audits problematisch werden. Eine strukturierte Verknüpfung stellt sicher, dass jede Maßnahme den passenden Berichtsstandards zugeordnet wird und alle relevanten KPIs erfasst sind. Im Folgenden werden die Schritte des Mappings im Detail beschrieben.

Schritte des ESRS-Mappings

Der Mapping-Prozess gliedert sich in drei wesentliche Schritte:

  • Identifikation relevanter ESRS-Kategorien: Für das Betriebliche Mobilitätsmanagement stehen insbesondere ESRS E1 (Klimawandel) und ESRS S1 (Eigene Belegschaft) im Fokus. Diese Kategorien decken klimarelevante Emissionen und die Bedürfnisse der Beschäftigten ab.
  • Definition messbarer KPIs: Für jede Maßnahme werden KPIs festgelegt, die sowohl die Wirksamkeit der Maßnahmen als auch die Anforderungen der ESRS abbilden.
  • Dokumentation und Datenquellen: Es werden klare Vorgaben zu Datenquellen und Berechnungsmethoden definiert.

Beispiele für die Zuordnung von Maßnahmen zu Kategorien sind etwa Fahrgemeinschaften, die unter "Emissionsreduktion durch Verhaltensänderung" fallen, oder ÖPNV-Anreize, die als "Infrastrukturelle Unterstützung nachhaltiger Mobilität" klassifiziert werden.

Beispiele für BMM-KPIs und ESRS-Zuordnung

Die präzise Verknüpfung von Maßnahmen, KPIs und ESRS-Kategorien zeigt sich in der folgenden Tabelle:

BMM-Maßnahme KPI ESRS-Kategorie Disclosure-Anforderung Dokumentationsnachweis
Fahrgemeinschaften CO₂-Reduktion (kg CO₂e/Jahr) ESRS E1 Scope 3 Emissionen Fahrtenbuch, Teilnehmerzahlen, Kilometererfassung
ÖPNV-Zuschüsse Modal Split ÖPNV (%) ESRS E1 Transition Plan Mitarbeiterbefragung, Ticket-Ausgabestatistik
E-Bike-Leasing Anzahl Leasingverträge ESRS S1 Employee Benefits Leasingverträge, Nutzungsstatistiken
Parkraummanagement Reduzierte Pkw-Stellplätze (Anzahl) ESRS E1 Climate Action Belegungsmessungen, Infrastrukturdaten
Homeoffice-Regelung Homeoffice-Tage (Tage/Mitarbeiter) ESRS E1 Scope 3 Emissionen Zeiterfassungssystem, HR-Statistiken

Datenqualität und Baseline-Erfassung

Die regelmäßige Datenerfassung in gleichbleibenden Intervallen ist entscheidend. Während KPIs wie die Anzahl der Leasingverträge monatlich erhoben werden können, erfordern andere, wie der Modal Split, quartalsweise Befragungen der Mitarbeitenden. Plausibilitätsprüfungen sind ebenfalls wichtig: Beispielsweise sollte ein Anstieg der Fahrgemeinschaften mit einer Verringerung der Parkplatzbelegung korrespondieren. Solche Querverweise zwischen KPIs erhöhen die Glaubwürdigkeit der Berichterstattung und erleichtern die Audit-Vorbereitung.

Zur Baseline-Etablierung sollten vor Einführung neuer Maßnahmen Ausgangswerte erhoben werden. Diese Baselines ermöglichen es, die Wirksamkeit der Maßnahmen messbar zu machen und den Zusammenhang zwischen Investitionen und Emissionsreduktionen zu belegen – ein zentraler Aspekt für die ESRS-konforme Berichterstattung.

triply für Mobilitätsdaten und Berichterstattung nutzen

triply

Mit den ESRS-Mapping-Strategien als Grundlage bietet triply eine umfassende Lösung, um Mobilitätsdaten effizient zu verwalten. Für die Umsetzung auditfähiger Maßnahmen im Bereich des Betrieblichen Mobilitätsmanagements (BMM) und deren Berichterstattung gemäß ESRS-Standards ist eine belastbare Datenbasis unerlässlich. triply, eine SaaS-Plattform, liefert genau das: Werkzeuge für Mobilitätsdatenmanagement und Nachhaltigkeitsberichterstattung, die Unternehmen dabei helfen, ihre Anforderungen im Rahmen der CSRD effizient zu erfüllen. Nachfolgend ein genauer Blick auf die Funktionen, die triply bietet, um Mobilitätsdatenprozesse zu optimieren.

triply-Funktionen für das Mobilitätsmanagement

triply ermöglicht durch fortschrittliche Analyse- und Visualisierungswerkzeuge, Mobilitätsdaten in umsetzbare Erkenntnisse umzuwandeln. Mit individuell anpassbaren Dashboards können Unternehmen den Fortschritt ihrer Nachhaltigkeitsziele verfolgen und wichtige KPIs in Echtzeit überwachen. Besonders hervorzuheben ist die präzise Erfassung von Scope-3-Emissionen, die eine detaillierte Dokumentation der durch Pendelverkehr verursachten Emissionen sicherstellt.

Ein weiterer Vorteil: Die Optimierung der Mitarbeitermobilität führt nicht nur zu einer verbesserten CO₂-Bilanz, sondern steigert auch die Zufriedenheit und Bindung der Beschäftigten. Dies ist besonders relevant im Zusammenhang mit den Anforderungen von ESRS E1 und ESRS S1.

triply-Vorteile für CSRD- und ESRS-Compliance

CSRD

Die Plattform automatisiert die Datenerfassung und minimiert dadurch den manuellen Aufwand sowie potenzielle Fehlerquellen. Die in den ESRS-Mapping-Schritten beschriebenen Prozesse werden durch triply vollständig unterstützt.

"Das triply Mobility Audit hat uns geholfen, unsere Mobilitätslandschaft besser zu verstehen und datengestützte Maßnahmen zur Reduzierung von Kosten und Emissionen zu ergreifen, während wir gleichzeitig die Mitarbeitervorteile verbessert haben."
– Patrick Zinner, Sustainability Manager, Ringana [1]

Die detaillierten Analysen von triply liefern strategische Empfehlungen, die auf den Pendelgewohnheiten der Mitarbeitenden basieren. So können gezielte Verbesserungen umgesetzt und deren Wirksamkeit im Rahmen der ESRS-konformen Berichterstattung dokumentiert werden.

triply-Preispläne im Vergleich

Die flexible Preisgestaltung von triply stellt sicher, dass Unternehmen jeder Größe eine passende Lösung finden.

Plan Preis Beschreibung Hauptfunktionen Einschränkungen
Basic Individuelle Preisgestaltung Einstiegslösung für kleine Organisationen Erweiterte Analysen, Scope-3-Emissionsberichterstattung, Standard-Dashboards Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten
Professional Individuelle Preisgestaltung Für mittelständische Unternehmen Alle Basic-Funktionen, erweiterte Dashboards, Optimierung der Mitarbeitermobilität Begrenzte Beratungsstunden
Enterprise Individuelle Preisgestaltung Umfassende Lösung für Großunternehmen Alle Professional-Funktionen, vollständige Anpassung, Expertenberatung Keine

Die individuelle Preisgestaltung ermöglicht es Unternehmen, eine Lösung zu wählen, die sowohl ihren technischen Anforderungen als auch ihrem Budget entspricht. Besonders für Organisationen, die Förderungen für BMM-Maßnahmen erhalten, ist der Einsatz eines professionellen Datenmanagements ein entscheidender Schritt für eine erfolgreiche und auditfähige Umsetzung.

"Das triply Mobility Audit ist ein ausgezeichnetes Tool. Die Analyse dauerte weniger als eine Woche, und die Daten sind präzise und aufschlussreich. Mitarbeitermobilität ist ein großer Bereich, in dem Fehler gemacht werden können, aber triply hat uns geholfen, das zu vermeiden."
– Hans-Jörg Preining, Head of Sustainability & Securities, HYPO Oberösterreich [1]

Wichtige Erkenntnisse

Die bisherigen Analysen verdeutlichen: Um die Anforderungen der CSRD erfolgreich mit Maßnahmen im Bereich Pendelverkehr zu verbinden, braucht es mehr als bloße Regelkonformität – es bedarf einer durchdachten Strategie. Eine gezielte Initialförderung spielt dabei eine Schlüsselrolle. Sie ermöglicht den Aufbau einer stabilen Dateninfrastruktur und die Optimierung von Prozessen, was eine solide Grundlage für nachhaltige Maßnahmen schafft.

Ein sorgfältiges ESRS-Mapping ist unerlässlich, um eine auditfähige Umsetzung sicherzustellen. Ohne eine systematische Zuordnung von Mobilitätsdaten zu den relevanten ESRS-Kategorien bleibt das Berichtswesen lückenhaft. Durch eine präzise Dokumentation der Scope-3-Emissionen aus dem Pendelverkehr kann eine ursprünglich verpflichtende Aufgabe in einen strategischen Vorteil umgewandelt werden.

Wie bereits erwähnt, sind exakte Zuordnungen und hochwertige Daten entscheidend. Manuelle Datenerfassung birgt das Risiko von Lücken, die bei einer CSRD-Prüfung problematisch werden können. Hier kommt triply ins Spiel: Die Plattform unterstützt Unternehmen dabei, kritische Prozesse zu automatisieren und Mobilitätsdaten so aufzubereiten, dass sie den ESRS-Standards entsprechen. Dabei werden komplexe Pendelgewohnheiten in umsetzbare Erkenntnisse und konkrete Handlungsempfehlungen übersetzt.

Ein weiterer Vorteil von triply ist die flexible Preisgestaltung, die Unternehmen jeder Größe gerecht wird. Besonders Organisationen, die Fördergelder für Maßnahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagements (BMM) erhalten, profitieren von der professionellen Dateninfrastruktur. Dadurch wird eine einmalige Investition in eine nachhaltige und langfristige Compliance-Strategie umgewandelt.

Neben der technischen Lösung ist die strategische Beratung ein zentraler Erfolgsfaktor. Technische Präzision allein reicht nicht aus – erst in Kombination mit fundierter Beratung können die gewonnenen Daten in konkrete Verbesserungsmaßnahmen umgesetzt werden. triply bietet nicht nur die Werkzeuge für präzise Datenerfassung, sondern auch die Expertise, um das betriebliche Mobilitätsmanagement über regulatorische Anforderungen hinaus zu einem echten Wettbewerbsvorteil zu entwickeln.

FAQs

Wie können Unternehmen die Scope-3-Emissionen aus dem Pendelverkehr ihrer Mitarbeitenden zuverlässig erfassen und berichten?

Unternehmen können die Scope-3-Emissionen aus dem Pendelverkehr ihrer Mitarbeitenden präzise erfassen, indem sie die Vorgaben der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) im Rahmen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) umsetzen. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die doppelte Wesentlichkeitsanalyse. Sie hilft, sowohl die ökologischen und sozialen Auswirkungen des Unternehmens als auch die damit verbundenen Risiken umfassend zu bewerten.

Die ESRS bieten klare Richtlinien zur Erhebung und Offenlegung von ESG-Daten, einschließlich der CO₂-Bilanzierung. Dazu gehört die systematische Erfassung von Daten zu Pendelstrecken, genutzten Verkehrsmitteln und relevanten Emissionsfaktoren. Mithilfe eines strukturierten Ansatzes, wie beispielsweise einem ESRS-Mapping-Template, können Unternehmen ihre Nachweise effizient dokumentieren und eine auditfeste Berichterstattung sicherstellen. Das Ergebnis: mehr Transparenz und die Gewährleistung der gesetzlichen Konformität.

Welche Bedeutung hat das ESRS-Mapping für die Umsetzung auditfester BMM-Maßnahmen gemäß der CSRD?

Das ESRS-Mapping ist ein unverzichtbares Werkzeug, um die Anforderungen der CSRD effektiv und prüfungssicher zu erfüllen. Es dient dazu, die Vorgaben der Richtlinie mit den relevanten Daten, Prozessen und Nachweisen systematisch zu verbinden, wobei die initiale Förderung eine wichtige Unterstützung bietet.

Mit Hilfe des Mappings werden alle zentralen Schritte abgedeckt – von der Datenerhebung über Kontrollmechanismen bis hin zur Definition von KPI-Sets und der Bereitstellung von Nachweisen. Das Ergebnis: eine klare, effiziente und nachvollziehbare Umsetzung der CSRD-Vorgaben, die Transparenz und Struktur gewährleistet.

Wie können digitale Tools wie triply Unternehmen dabei unterstützen, Mobilitätsdaten zu verwalten und die CSRD-Anforderungen zu erfüllen?

Digitale Tools wie triply machen es Unternehmen deutlich einfacher, Mobilitätsdaten zu verwalten und die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen. Sie bieten eine praktische Lösung, um relevante Daten effizient zu erfassen, zu validieren und nahtlos in bestehende Systeme zu integrieren. Dadurch wird die Umsetzung der umfangreichen ESRS-Datenpunkte (European Sustainability Reporting Standards) deutlich übersichtlicher.

Solche Tools helfen Unternehmen dabei, die richtigen Datenpunkte gezielt zu identifizieren und klar zuzuordnen. Das sorgt für mehr Struktur im Prozess der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Gleichzeitig ermöglichen sie eine Automatisierung von Abläufen, sodass ESG-Daten kontinuierlich und verlässlich erfasst und verarbeitet werden. Der Vorteil? Weniger Zeitaufwand, weniger Fehler und eine auditfeste Dokumentation, die den Anforderungen standhält.

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Wie können Unternehmen die Scope-3-Emissionen aus dem Pendelverkehr ihrer Mitarbeitenden zuverlässig erfassen und berichten?

Unternehmen sollten die Vorgaben der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) beachten und eine systematische Datenerfassung der Pendelstrecken und genutzten Verkehrsmittel implementieren, um die Scope-3-Emissionen auditfest zu dokumentieren.

Welche Bedeutung hat das ESRS-Mapping für die Umsetzung auditfester BMM-Maßnahmen gemäß der CSRD?

ESRS-Mapping verbindet die Anforderungen der CSRD mit relevanten Datenprozessen und Nachweisen, um BMM-Maßnahmen effektiv und auditfähig umzusetzen.

Wie können digitale Tools wie triply Unternehmen dabei unterstützen, Mobilitätsdaten zu verwalten und die CSRD-Anforderungen zu erfüllen?

Digitale Tools wie triply automatisieren die Datenerfassung und helfen Unternehmen, ESG-Daten effizient zu verwalten, was die Einhaltung der CSRD-Anforderungen erleichtert.

Welche Fördermöglichkeiten gibt es für Unternehmen zur Implementierung von BMM-Maßnahmen?

Unternehmen können Initialförderungen beantragen, die den Aufbau einer Dateninfrastruktur sowie Schulungen für Mitarbeitende unterstützen, um eine auditfähige Umsetzung zu gewährleisten.

Wie können Unternehmen die Qualität der gesammelten Mobilitätsdaten sicherstellen?

Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen, klare BMM-Richtlinien und umfassende Plausibilitätsprüfungen sind entscheidend, um die Datenqualität für eine ordnungsgemäße Berichterstattung zu garantieren.

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