May 7, 2025

Pendelmobilität: Wie Personalverantwortliche Arbeitswege verbessern können

Optimieren Sie die Pendelmobilität Ihrer Mitarbeitenden durch Datenanalyse, flexible Arbeitsmodelle und nachhaltige Mobilitätslösungen.

Pendeln beeinflusst direkt die Zufriedenheit, Produktivität und Nachhaltigkeit in Unternehmen. Unternehmen können durch gezielte Maßnahmen die Arbeitswege ihrer Mitarbeitenden optimieren und gleichzeitig Kosten senken sowie Umweltziele erreichen. Hier die wichtigsten Ansätze:

  • Pendeldaten analysieren: Erfasse Pendelzeiten, Verkehrsmittel und Wohnorte, um Problemfelder zu identifizieren.
  • Flexibles Arbeiten fördern: Homeoffice und Gleitzeit können Pendelzeiten reduzieren und die Zufriedenheit steigern.
  • Nachhaltige Mobilität unterstützen: Biete Jobtickets, E-Bike-Leasing oder Carsharing an.
  • Infrastruktur verbessern: Stell Fahrradstellplätze, Ladestationen und Shuttle-Services bereit.
  • Mitarbeiterfeedback einholen: Befragungen und Pilotprogramme helfen, bedarfsgerechte Lösungen zu entwickeln.

Beispiel: Arcadis reduzierte durch nachhaltige Mobilität die CO₂-Emissionen um 19 %. Flexible Arbeitszeiten senken außerdem den Pendelverkehr um bis zu 50 %. Nutz diese Ansätze, um deine Mobilitätsstrategie zu optimieren.

Aktuelle Pendelmuster messen

Die Analyse von Pendeldaten ist zentral, um Arbeitswege effizienter und angenehmer zu gestalten. Mit datenbasierten Ansätzen können Personalverantwortliche gezielte Maßnahmen entwickeln, die Mitarbeitende entlasten und gleichzeitig nachhaltiger sind.

Pendeldaten erfassen

Für eine fundierte Mobilitätsanalyse sind Informationen wie Pendelzeiten, bevorzugte Verkehrsmittel und Wohnorte der Mitarbeitenden entscheidend. In Städten wie München pendeln täglich etwa 355.000 Beschäftigte aus dem Umland ein [1].

"Die triply Mobility Audit ist ein hervorragendes Instrument. Die Analyse dauerte weniger als eine Woche und die Daten sind präzise und aufschlussreich. Mitarbeitermobilität ist ein großer Bereich, in dem Fehler passieren können, aber triply half uns, das zu vermeiden." - Hans-Jörg Preining, Leiter Nachhaltigkeit & Wertpapiere, HYPO Oberösterreich [2]

Diese Daten bieten bereits erste Einblicke in mögliche Problemfelder, die genauer untersucht werden können.

Problembereiche identifizieren

Die Auswertung der Pendeldaten zeigt klare Trends:

  • In Städten wie Düsseldorf, Frankfurt am Main und Stuttgart wohnen rund zwei Drittel der Beschäftigten außerhalb der Stadt [1].
  • Etwa jeder vierte Arbeitnehmende in Deutschland pendelt 30 Minuten oder länger pro Strecke [1].
  • Die Zahl der Fernpendler, die über 150 Kilometer zurücklegen, liegt inzwischen bei 1,3 Millionen [1].

Verkehrsmittelanalyse

Eine Untersuchung der genutzten Verkehrsmittel zeigt eine starke Abhängigkeit vom Auto, insbesondere bei mittleren und langen Strecken. Dies verdeutlicht den Bedarf an alternativen Mobilitätslösungen, besonders in Regionen mit begrenztem Zugang zum öffentlichen Nahverkehr.

"Der triply Mobility Audit hat uns geholfen, unsere Mobilitätslandschaft besser zu verstehen und datenbasierte Maßnahmen zu ergreifen, um Kosten und Emissionen zu senken und gleichzeitig die Mitarbeiterbenefits zu verbessern." - Patrick Zinner, Nachhaltigkeitsmanager, Ringana [3]

Die Erkenntnisse aus der Analyse ermöglichen es Unternehmen, gezielt zu handeln:

  • Überlastete Pendlerrouten zu identifizieren
  • Möglichkeiten für Fahrgemeinschaften zu erkennen
  • Passende Mobilitätsangebote für Mitarbeitende zu entwickeln
  • Nachhaltigkeitsziele durch konkrete Maßnahmen zu unterstützen

Diese Datenbasis bildet eine solide Grundlage, um Maßnahmen zu entwickeln, die sowohl die Mobilität der Mitarbeitenden verbessern als auch langfristige Nachhaltigkeitsziele fördern.

Flexible Arbeitsmöglichkeiten einrichten

Flexible Arbeitsmodelle bieten eine praktische Möglichkeit, den Pendeldruck zu verringern und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erhöhen. Laut Studien können solche Regelungen die durchschnittliche Pendelzeit um bis zu 7 Minuten pro Tag verkürzen [5].

Richtlinien für Remote Work

Für erfolgreiches Remote Work sind klare Strategien entscheidend. Ein Unternehmen testete 2024 ein interessantes Modell: Eine Gruppe arbeitete fünf Tage im Büro, die andere drei Tage (Montag, Dienstag und Donnerstag). Die Ergebnisse? Keine Unterschiede bei der Produktivität, aber die Hybrid-Gruppe verzeichnete eine 35 % geringere Mitarbeiterfluktuation [6].

Wichtige Elemente für effektives Remote Work:

  • Klare Kommunikationsrichtlinien: Leg feste Zeiten für virtuelle Meetings und die Erreichbarkeit fest.
  • Technische Ausstattung: Stell die nötige Hardware und Software bereit.
  • Ergebnisorientierte Performance-Messung: Konzentrier dich auf Ergebnisse statt auf reine Anwesenheit.

Zusätzlich zu Remote Work können flexible Arbeitszeiten helfen, den Verkehr in Stoßzeiten zu entzerren.

Flexible Arbeitszeiten

Flexible Arbeitszeiten haben das Potenzial, den Pendelverkehr während der Stoßzeiten um 20–50 % zu reduzieren [5]. Ein Beispiel hierfür liefert LLYC:

"Der Impuls hinter diesem Wandel basierte auf der Erkenntnis, dass Menschen zunehmend Work-Life-Integration schätzen, und dass wir durch die Verbesserung der Lebensqualität auch die Produktivität steigern und in der Lage sind, mehr Talente anzuziehen."
– Tiago Vidal, Chief Talent and Technology Officer, LLYC [7]

Beispiele flexibler Arbeitsmodelle

Modell Vorteile Empfohlener Einsatz
Gleitzeit Entzerrung der Stoßzeiten, individuelle Anpassung Täglich flexible Start- und Endzeiten
Komprimierte Arbeitswoche 7–10 % weniger Pendelfahrten 4-Tage-Woche mit längeren Arbeitstagen
Hybrid-Modell 35 % geringere Fluktuation 2–3 Tage Büropräsenz pro Woche

Praxisbeispiel: Die Transamerica Financial Corporation führte für 3.700 Mitarbeiter Gleitzeit ein. Arbeitsbeginn war zwischen 07:00 und 09:00 Uhr möglich, das Arbeitsende zwischen 15:15 und 17:45 Uhr. Über 90 % der Mitarbeiter nahmen teil, was zu höherer Zufriedenheit und stärkerer Bindung führte [5].

Simulationen aus Dublin zeigen zudem, dass Homeoffice für die Hälfte der Büroangestellten die CO₂-Emissionen um bis zu 35 % senken könnte [4]. Das macht flexible Arbeitsmodelle auch aus ökologischer Sicht attraktiv.

Bessere Verkehrsoptionen

Neben flexiblen Arbeitsmodellen können optimierte Verkehrsoptionen die Pendelmobilität effizienter und umweltfreundlicher gestalten.

Über 70 % der Beschäftigten nutzen öffentliche Verkehrsmittel gerne – selbst ohne zusätzliche Anreize [8].

Mobilitätsanreize

Ein betriebliches Mobilitätsbudget kann verschiedene umweltfreundliche Verkehrsmittel abdecken:

Verkehrsmittel Vorteile Empfehlung
ÖPNV-Zuschuss Steuerfrei, hohe Akzeptanz Bis zu 700 € jährlich als Mobilitätspaket
E-Bike-Leasing Gesund, flexibel Gehaltsumwandlung mit Steuervorteilen
Carsharing Weniger Parkplatzbedarf Rahmenverträge mit lokalen Anbietern
Fahrgemeinschaften Bis zu 50 % Kosteneinsparung Digitale Matching-Plattform bereitstellen

Ein Beispiel aus Frankreich zeigt, wie es gehen kann: Der 2020 eingeführte "Forfait mobilités durables" erlaubt Arbeitgebern, bis zu 700 € jährlich für nachhaltige Mobilitätsoptionen bereitzustellen [8].

Neben finanziellen Anreizen ist es wichtig, die Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel mit der passenden Infrastruktur zu unterstützen.

Betriebliche Infrastruktur

Eine gut durchdachte Infrastruktur am Arbeitsplatz kann nachhaltige Mobilität erheblich fördern. Das Kreisverwaltungsprojekt Holzminden zeigt, wie das gelingen kann [9].

Wichtige Maßnahmen:

  • Fahrradfreundliche Einrichtungen: Überdachte Stellplätze, Umkleiden und Duschen
  • Ladeinfrastruktur: Ladestationen für E-Bikes und E-Autos
  • Shuttle-Service: Verbindungen zu ÖPNV-Knotenpunkten
  • Bevorzugte Parkplätze: Für Fahrgemeinschaften und E-Fahrzeuge

"Das Mobilitätsbudget ist ein Mitarbeiter-Benefit, der Arbeitgebern hilft, Talente anzuziehen und zu binden. Es ist auch eine aufstrebende Lösung zur Steigerung der nachhaltigen Verkehrsnutzung und Reduzierung der Überlastung in städtischen Gebieten." – McKinsey [8]

Ein effektives betriebliches Mobilitätsmanagement (BMM) sollte nicht nur logistische, sondern auch psychologische Aspekte berücksichtigen [9]. Regelmäßige Kommunikation und das Aufzeigen konkreter Vorteile – wie die Einsparung von 4,6 Tonnen CO₂ pro Jahr durch den Verzicht auf das Auto [10] – können die Akzeptanz solcher Konzepte deutlich erhöhen.

Datengestützte Planung von Veränderungen

Emissions- und Kostenerfassung

Die Erhebung von Pendeldaten zeigt klar, welche Umweltbelastungen und Kosten durch den Arbeitsweg entstehen. In Deutschland verursacht ein durchschnittlicher Pendler täglich 4,96 kg CO₂. Hochgerechnet auf 13 Millionen Pendler ergibt das 64.504 Tonnen CO₂ pro Arbeitstag [2].

Verkehrsmittel Durchschnittliche CO₂-Emission Anteil am Pendlerverkehr
PKW 200 g/km 73,4 %
Öffentlicher Nahverkehr variiert je nach System 16,2 %
Fahrrad/Fußweg 0 g/km 10,4 %

Diese Datenerfassung bietet folgende Vorteile:

  • Aufdeckung von CO₂-Hotspots und möglichen Einsparungen
  • Priorisierung von Maßnahmen zur Reduktion von Emissionen
  • Dokumentation der Scope-3-Emissionen für Berichte und Nachhaltigkeitsstrategien

Ein Beispiel aus Arlington County, Virginia, verdeutlicht das Potenzial solcher Maßnahmen: Dort sparen Mobilitätsprogramme täglich bis zu 1.450.000 Fahrzeugkilometer ein. Für jeden investierten Euro entstehen Einsparungen von bis zu 9 Euro an gesellschaftlichen Kosten [11].

Planungsinstrumente für die Zukunft

Mit modernen Analysewerkzeugen lassen sich verschiedene Mobilitätsszenarien präzise modellieren. Der TDM Return on Investment Calculator und das TRIMMS 4.0 Modell sind hilfreiche Tools, um die Wirkung von Maßnahmen zu bewerten [11].

So gehst du vor:

  1. Datenerhebung
    Nutz Sie bestehende Daten als Ausgangspunkt für deine Analysen.
  2. Szenariomodellierung
    Simulier geplante Maßnahmen digital, um ihre Auswirkungen besser einschätzen zu können.
  3. Wirkungsmessung
    Überwach kontinuierlich relevante Kennzahlen, um die Effektivität der Maßnahmen zu bewerten.

Mit diesen genauen Simulationen und Messungen kannst du gezielt den nächsten Schritt gehen: die aktive Einbindung der Mitarbeitenden.

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Mitarbeiterfeedback einholen

Mitarbeiterbefragungen durchführen

Mit strukturierten Mitarbeiterbefragungen kannst du wertvolle Einblicke gewinnen, zum Beispiel in:

  • Aktuelle Pendelgewohnheiten und bevorzugte Verkehrsmittel
  • Herausforderungen auf dem Arbeitsweg
  • Wünsche für alternative Mobilitätslösungen
  • Offenheit gegenüber Verhaltensänderungen

Hier sind einige Themen, die Sie abfragen sollten:

Themenbereich Zu erfassende Aspekte
Arbeitsmuster Arbeitszeiten, Homeoffice-Tage, Schichtmodelle
Verkehrsmittel Genutzte Transportmittel, Gründe für die Wahl, Zufriedenheit
Infrastruktur Parkplatzsituation, Fahrradabstellplätze, ÖPNV-Anbindung
Präferenzen Interesse an E-Mobilität, Fahrgemeinschaften, Jobtickets

Diese Informationen ergänzen Ihre bisherige Datenanalyse und schaffen eine Grundlage für neue Pilotprojekte.

Pilotprogramme testen

Probieren Sie neue Mobilitätslösungen in einem kleinen Rahmen aus, um deren Wirksamkeit zu beurteilen.

  1. Testgruppe definieren
    Stellen Sie eine repräsentative Gruppe von 20–30 Mitarbeitenden aus verschiedenen Abteilungen zusammen, die unterschiedliche Pendelrouten abdecken.
  2. Pilotphase durchführen
    Starten Sie eine Pilotphase über 4–6 Wochen und erfassen Sie dabei:
    • Wie häufig die neuen Mobilitätsangebote genutzt werden
    • Ob und wie sich Pendelzeiten verändern
    • Feedback der Teilnehmenden
    • Probleme oder Hindernisse
  3. Ergebnisse auswerten
    Nach Abschluss der Pilotphase analysier die gesammelten Daten im Detail. Die triply Analyseplattform kann Ihnen dabei helfen, Verbesserungspotenziale zu erkennen und Anpassungen vorzunehmen.

Durch die Kombination aus Mitarbeiterbefragungen und Pilotprogrammen kannst du Mobilitätslösungen entwickeln, die nicht nur effektiv sind, sondern auch von den Mitarbeitenden unterstützt werden.

Ergebnisse überprüfen

Sobald die Daten der Mitarbeitenden vorliegen, ist der nächste Schritt, die Auswirkungen der Mobilitätsmaßnahmen genau zu messen.

Erfolgskennzahlen messen

Um die Ergebnisse zu bewerten, sind sowohl zahlenbasierte als auch erfahrungsbasierte Kennzahlen wichtig. Hier eine Übersicht:

Kategorie Kennzahlen Messmethode
Nutzungsverhalten • Änderungen im Modal Split
• Zurückgelegte Kilometer
• Teilnahmequote am Programm
Automatisierte Datenerhebung
Umweltauswirkungen • CO₂-Reduktion
• Verringerte Fahrzeugkilometer
Emissionsberechnung
Mitarbeiterzufriedenheit • Akzeptanz des Programms
Zufriedenheit der Pendler
• Wahrgenommene Stressreduktion
Regelmäßige Befragungen

Zusätzlich solltest du folgende Punkte erfassen:

  • Verteilung der genutzten Verkehrsmittel
  • Durchschnittliche Pendelzeiten
  • Nutzungshäufigkeit neuer Angebote
  • Auswirkungen auf Fehlzeiten und Pünktlichkeit

Programmanpassungen vornehmen

Die erhobenen Ergebnisse bieten eine solide Grundlage, um bestehende Programme gezielt anzupassen und weiterzuentwickeln.

1. Analyse und Optimierung

  • Analysier Stoßzeiten, wenig genutzte Angebote und mögliche Einsparungen.
  • Stimm Arbeitszeiten besser auf den öffentlichen Nahverkehr ab.
  • Pass Mobilitätsangebote an die Bedürfnisse der Mitarbeitenden an.
  • Überarbeite Anreizsysteme, um die Teilnahme zu erhöhen.

2. Kontinuierliche Verbesserung

  • Führ vierteljährlich eine Auswertung der Kennzahlen durch.
  • Organisier halbjährlich Befragungen der Mitarbeitenden.
  • Überprüfe jährlich die gesamte Strategie und passen Sie diese an.

Mit einer sorgfältigen Erfolgskontrolle kannst du dein Mobilitätsprogramm stetig weiterentwickeln und an neue Herausforderungen anpassen.

Fazit: Pendelprogramme effektiver gestalten

Die Ergebnisse zeigen konkrete Ansatzpunkte, um die Mobilität von Pendlern zu verbessern. Erfolgreiche Pendelprogramme basieren auf einer gründlichen Analyse von Daten und einer kontinuierlichen Weiterentwicklung.

Drei zentrale Bereiche stehen im Fokus, um Programme gezielt zu verbessern:

Bereich Maßnahmen Vorteile
Datenanalyse • Mobilitätsmuster erfassen
• Hotspots identifizieren
Bessere Entscheidungsgrundlage
Mitarbeitereinbindung • Feedback einholen
• Bedarf ermitteln
Höhere Akzeptanz
Optimierung • Kennzahlen regelmäßig prüfen
• Angebote anpassen
Langfristige Verbesserungen

Durch den Einsatz von Datenanalysen, die Einbindung der Mitarbeitenden und die laufende Überprüfung der Maßnahmen können Unternehmen ihre Pendelmobilität dauerhaft verbessern – sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich.

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FAQs

Wie können Unternehmen Pendelmobilität effektiv optimieren?

Unternehmen können Pendelmobilität optimieren, indem sie Pendeldaten analysieren, flexible Arbeitsmodelle anbieten und nachhaltige Verkehrslösungen integrieren.

Welche Daten sind entscheidend für die Analyse der Pendelmobilität?

Wichtige Daten für die Analyse der Pendelmobilität sind Pendelzeiten, genutzte Verkehrsmittel und die Wohnorte der Mitarbeitenden.

Was sind nachhaltige Mobilitätslösungen für Pendler?

Nachhaltige Mobilitätslösungen umfassen Jobtickets, E-Bike-Leasing, Carsharing und Anreize für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.

Wie steigern flexible Arbeitsmodelle die Mitarbeiterzufriedenheit?

Flexible Arbeitsmodelle, wie Homeoffice und Gleitzeit, bieten Mitarbeitenden mehr Freiheit und reduzieren Pendelstress, was die Zufriedenheit erhöht.

Welche infrastrukturellen Maßnahmen können die Pendelmobilität unterstützen?

Wichtige infrastrukturelle Maßnahmen sind Fahrradabstellplätze, Ladestationen für E-Fahrzeuge und Shuttle-Services zu ÖPNV-Knotenpunkten.

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